Name | Forschungsstelle Osteuropa |
Gegründet | 1982 | ||||||||||||||||||
Typ | Akademisch | ||||||||||||||||||||
Mitarbeiter | 22 wissenschaftliche und 12 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter | ||||||||||||||||||||
Themen ![]() |
Osteuropa | ||||||||||||||||||||
Finanzierung | Öffentlich (Stiftung bürgerlichen Rechts, getragen von der Freien Hansestadt Bremen, der Freien und Hansestadt Hamburg sowie vom Land Nordrhein-Westfalen) | ||||||||||||||||||||
Direktor | Prof. Dr. Susanne Schattenberg | ||||||||||||||||||||
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Presse | Keine eigene Pressestelle | ||||||||||||||||||||
Jobs | Stellenbörse der Forschungsstelle Osteuropa |
Im Jahre 1982 gegründet, widmet sich die Forschungsstelle Osteuropa zeitgenössischen Entwicklungen in Kultur und Gesellschaft der Länder Ostmittel- und Osteuropas. Seit dem Ende der kommunistischen Herrschaft in Ost- und Ostmitteleuropa konzentriert sich die Forschung auf die kulturellen und politisch-sozialen Kontinuitäten über die Umbrüche hinweg sowie auf neuentstandene Innovationspotentiale im Bereich politischer und ökonomischer Kultur sowie kultureller Identitäten. Im Unterschied zu einem häufig vorherrschenden ökonomischen Zugang zu der Transformation in Ost- und Ostmitteleuropa, rückt die Forschungsstelle die eigenen kulturellen Traditionen und Potentiale der Länder selbst ins Zentrum. Das Institut ist bemüht, ein Verständnis für die Länder von innen heraus zu ermöglichen, um so ihren genuinen Beitrag zu einem zusammenwachsenden Europa zu unterstreichen.
Zuletzt aktualisiert: 21.04.2010
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Osteuropa-Gebäude
Klagenfurter Straße 3
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 218-69 602
Telefax: +49 (421) 18-69 607
E-Mail: anlorenz@osteuropa.uni-bremen.de