Name Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) an der Universität Hamburg
Gegründet 1971
Typ Akademisch
Mitarbeiter 60 wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeiter
Themen Mehr Informationen zur Kategorisierung der Themen Außen- und Sicherheitspolitik; Europapolitik
Finanzierung Öffentlich/Privat (Freie und Hansestadt Hamburg/Drittmittel)
Direktor Dr. Reinhard Mutz
Produkt-
portfolio Mehr Informationen zu den einzelnen Kategorien
Bücher Ja
Fachzeitschriften Nein
Artikel in Fachzeitschriften Ja
Auftragsforschung (Studien) Ja
"policy briefs" Nein
Newsletter Nein
TV- und Radiointerviews Ja
Zeitungsartikel Ja
Seminare Ja
Konferenzen/Tagungen Ja
Presse Pressestelle des IFSH
Jobs Stellenbörse des IFSH

quotemarksDas Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik ist eine eigenständige Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg. Der Doppelbegriff im Institutsnamen unterstreicht die zentrale Arbeitshypothese: Friedenswahrung und Sicherheitsvorsorge bedingen sich wechselseitig. Sie können nicht unabhängig voneinander verfolgt werden. Dies galt für die inzwischen historische Konstellation des nuklearen Abschreckungsfriedens, es gilt ebenso für aktuelle Sicherheitsgefährdungen durch regionale Gewaltkonflikte, transnationalen Terrorismus oder die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Deshalb orientiert sich die Institutsarbeit am Postulat einer sowohl leistungsstarken wie konsequent friedensverträglichen Sicherheitspolitik.

Zuletzt aktualisiert: 02.07.2005

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Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
Falkenstein 1
22587 Hamburg

Telefon: +49 (40) 86 60 770
Fax: +49 (40) 86 63 615
E-Mail: ifsh@ifsh.de