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An dieser Stelle finden Sie in unregelmäßigen wissenschaftliche Arbeiten sowie Medienbeiträge über Think Tanks.

Neu Die Presse: "Europa ist (noch) kein Marktplatz für Ideen"
Neu Richard Herzinger: "Freiheit ist nicht nur etwas für elitäre Zirkel"

Wissenschaftliche Arbeiten

4. August 2006
Peter Weingart und Justus Lentsch: "Standards and 'Best Practices' of Scientific Policy Advice
Die Broschüre verweist als Modell für eine Politikberatung, die höchsten Ansprüchen genügt, auf die britische Einrichtung des "Chief Scientific Adviser". Sie enthält zum einen ein Gespräch über Funktion und Organisationsform der britischen Institution führten. Welche Schritte auf dem Weg zu einer verantwortlichen Praxis der Politikberatung in der Bundesrepublik noch geleistet werden müssen, zeigen die Herausgeber in einem eigenen Kapitel auf. [PDF, 427 KB]
Weingart, Peter; Lentsch, Justus (Hrsg.): Standards and 'Best Practices' of Scientific Policy Advice. A Round Table Discussion with Sir David King, Chief Scientific Adviser to the British Government, [Akademie-Debatten, hrsg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Britischen Botschaft], Berlin 2006.

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22. Juli 2006
Europe and its think tanks: a promise to be fulfilled
This survey of think tanks specialised in European issues in the enlarged European Union, draws a picture of a part of the field of community affairs that remains little known and that is looking for a new model for its operations. [PDF, 1,08 MB]
Boucher, Stephen: Europe and its think tanks: a promise to be fulfilled [Studies and Research. 35, ed. by Notre Europe], Paris 2004.

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22. Juli 2006
Advokatorische Think Tanks und die Politisierung des Marktplatzes der Ideen
[PDF] Kampagnen und Studien von Denkfabriken werden immer prominenter. Von "Du bist Deutschland" bis zur "Stiftung Marktwirtschaft" reichen die Aktivitäten. Dieser Typus von Think Tanks unterstützt die politische Richtung des Wirtschaftsflügels der Union und der FDP und favorisierte für die Bundestagswahl 2005 eine Koalition aus CDU/CSU und FDP. Unterstützt wird die politische Ausrichtung durch personelle Querverbindungen. Für diese Think Tanks gehört zur Politikbeeinflussung die flankierende Präsenz in den Medien. Deshalb verwenden sie erhebliche Ressourcen für Medienarbeit und PR.

Im Vergleich zu akademischen und staatlich finanzierten Think Tanks haben die advokatorischen schlankere und schlagkräftigere Strukturen. Sie betreiben Politikberatung im lobbyistischen Stil. Dazu gehören die räumliche Nähe zum politischen Entscheidungszentrum, die direkten Kontakte in die Ministerien, Fraktionen und Parteien und spezielle Kommunikationstechniken. Diese Think Tanks haben eine politikkompatible Form des Outputs entwickelt: kürzere Texte mit handlungsorientierten Inhalten (policy briefs), Konferenzen, Kurzstudien, mediengerecht aufbereitete Inhalte und gezielte Information von Multiplikatoren und Entscheidungsträgern.
Rudolph Speth: Advokatorische Think Tanks und die Politisierung des Marktplatzes der Ideen. [betrifft: Bürgergesellschaft 24, hrsg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung], 2006.

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10. Juni 2006
Scholars, Dollars and Policy Advice
[PDF] In recent years, a number of environmental changes have presented the think tank community with new challenges and opportunities that influence the ability of these organizations to effectively operate. To identify these trends and to provide guidance on how the credibility and sustainability of the think tank community can be ensured, 34 of the leading U.S. think tanks were invited to participate in a survey addressing these issues.

These respondents identified a multitude of changes in the think tank community occurring in six major areas. These include: 1) changes in funding; 2) the proliferation of NGO's generally, and think tanks specifically 3) the emergence of a 24/7 media; 4) technological advances, and more specifically the dominance of the Internet; 5) increases in partisan politics; and 6) the continuing impact of globalization. Think tank survey respondents identified both positive and negative consequences that have emerged from all six of these catalysts which have provided institutions with new challenges to their effectiveness, as well as novel opportunities on which to capitalize in order to improve their operations. (...) The report examines how the cumulative effect of restrictive funding policies by donors, the short term and narrow orientation of Congress and the White House, and the superficial and sensational orientation of the cable news networks and the print media have served to erode the quality of policy research and limit the range of policy options available to the American public.

Ich bedanke mich bei James McGann für das zur Verfügung stellen des Reports.
James McGann: Scholars, Dollars and Policy Advice. Foreign Policy Research Institute, 2004.

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20. Mai 2006
Mehr Wert durch Beratung?
[PDF] Die "bubble-economy" Politikberatung, die sich seit dem Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin gebildet hat, befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase. Der Markt vergrößert sich nur noch langsam und Fragen des Qualitätsmanagements gewinnen an Bedeutung. Wie misst man die Qualität von politischer Kommunikationsberatung? Wie muss sich Beratung ändern, um messbar zu werden? Damit beschäftigte sich im August 2005 eine Tagung der Friedrich Ebert Stiftung, zu der vor kurzem eine Dokumentation erschienen ist.

Wie bei vielen Panel-Diskussionen üblich, muss man ein bisschen geduldig sein, um Worthülsen von Ideen zu trennen und Interessantes aufzuschnappen. Man findet dies unter anderem bei der pointierten Analyse von Politik und Medien der Tagesspiegel-Redakteurin Tissy Bruns, bei der Einschätzung Heiko Kretschmers (Johannsen + Kretschmer), dass Politik kein Vermittlungs- sondern ein Glaubwürdigkeitsproblem hat, weil Versprechen nicht gehalten und Ziele falsch formuliert werden, oder beim amerikanisch geprägten und unterhaltsam vorgetragenen Consulting-Ansatz von Marco Althaus (Deutsches Institut für Public Affairs).

Das jeweilige Beratungsangebot, so Althaus, setze sich aus Humankapital, Beziehungskapital und Strukturkapital (Ressourcen) zusammen. Politikberatung funktioniere nach dem Prinzip einer "verlängerten Werkbank", und sei durch wenig Vertrauen auf Seiten der der Auftraggeber und eine strenge Kontrolle der Auftragnehmer geprägt. Qualität der Politikberatung beginne daher mit der Zieldefinition. Die Messlatte von politischer Kommunikationsberatung sei dabei, was Beratung dazu beitragen kann, dass Chancen im politischen Raum erhöht und Risiken verringert werden?

Wie bei den meisten Veranstaltungen zu Politikberatung kommen vor allen Dingen Kommunikationsberater und vereinzelte Beamten oder Journalisten zu Wort, kaum aber Wissenschaftler. Dennoch mag der ein oder andere Gedanke auch für wissenschaftliche Politikberatung gelten, die sich zunehmend ähnlichen, marktförmigen Bewertungskriterien stellen muss.
Friedrich Ebert Stiftung: Qualität in Politikberatung und politischer Kommunikation. Dokumentation zur Fachtagung am 29. August 2005 in der Friedrich Ebert Stiftung Berlin.

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26. Februar 2006
"Wissenschaftliche Politikberatung am Beispiel der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)"
[PDF] Der Artikel stellt den Aufbau und die Arbeitsweise der Stiftung Wissenschaft und Politik vor.
Mair, Stefan; Paul, Michael und Schneckener, Ulrich: Wissenschaftliche Politikberatung am Beispiel der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), in: Bröchler, Stephan; Schützeichel, Rainer: Grundwissen Politikberatung – Ein Handbuch.

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4. Februar 2006
Generating Legitimacy for Labor Market and Welfare State Reforms: The Role of Policy Advice in Germany, the Netherlands, and Sweden
[PDF] Policy advice can help political actors design and implement institutional reforms through the generation of political and substantial legitimacy. This article clarifies the institutional preconditions of effective supply and transfer of policy advice with particular respect to the field of labor market and social policy reform and to corporatist arrangements where academic think tanks and social partner bodies for policy advice exist side by side. It shows how policy advice is structured and to what it extent it could influence actual policy-making in Germany, the Netherlands, and Sweden over the last decade. Our main argument is that the structure of policy advice is essential for its effectiveness, with highly reputable and less contested expert committees and research institutes providing balanced policy-oriented advice are most influential and conducive to furthering labor market and welfare state reforms in corporatist settings. In combination with a shadow of hierarchy spent by government they can also facilitate social partner consensus. Hence, an appropriate supply of policy advice can help ensure sufficient legitimacy for institutional reforms and increase societal problem-solving capacities. If government is weak for institutional reasons and policy advice rather fragmented, challenged and less policy-oriented, like in the German case, policy advice can not realize its full potential.
Eichhorst, Werner; Wintermann, Ole: Generating Legitimacy for Labor Market and Welfare State Reforms: The Role of Policy Advice in Germany, the Netherlands, and Sweden, IZA Discussion Paper No. 1845.

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10. Oktober 2005
Die politischen Strategien der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
[PDF] Studie im Auftrag der Hans-Boeckler-Stiftung über die Arbeit der INSM. Laut Speth ist die Initiative "Ausdruck der Unzufriedenheit der ökonomischen Eliten mit den Parteien und dem politischen System" und verwischt durch ihre Öffentlichkeitsarbeit die Grenze zwischen PR und Journalismus.
Speth, Rudolf: Die politischen Strategien der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft / Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.).Düsseldorf, November 2004.

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11. April 2005
Benchmarking Think Tanks (Poster)
[PDF] Poster anlässlich des ersten "Düsseldorfer Forums politische Kommunikation", dass die Ergebnisse meiner Bachelor-Arbeit übersichtlich zusammenfasst.
Florian, Daniel: Benchmarking Think Tanks. Die Marktstrategien akademischer Think Tanks im Vergleich. Poster für das Düsseldorfer Forum für politische Kommunikation, 8.-10. April 2005.

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3. Oktober 2004
Benchmarking Think Tanks
Akademische Think Tanks in Deutschland finden sich einem immer stärkeren Wettbewerb durch advokatische Institute ausgesetzt, mit denen sie um finanzielle Ressourcen, Aufmerksamkeit und Einfluss konkurrieren. Diese B.A.-Arbeit untersucht anhand der Stiftung Wissenschaft und Politik und des Centrums für angewandte Politikforschung die Wandlungsstrategien akademischer Think Tanks.
Florian, Daniel: Benchmarking Think Tanks. Die Marktstrategien der SWP und des CAP im Vergleich. B.A.-Arbeit, betreut durch Prof. Dr. Wilhelm Bleek, Ruhr-Universität Bochum. September 2004.

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15. Dezember 2003
Think Tanks in Deutschland – Berater der Politik?
Der Politikwissenschaftler Martin Thunert analysiert in diesem lesenswerten Artikel den Think Tank Markt in Deutschland und fordert mehr Politiknähe und eine bessere mediale Aufarbeitung.
Thunert, Martin: Think Tanks in Deutschland – Berater der Politik?, in: APuZ 51/2003.

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Medienbeiträge

16. Dezember 2006
Die Presse: "Europa ist (noch) kein Marktplatz für Ideen
Anders als in den USA, wo circa 1.500 Denkfabriken arbeiten, beschäftigen sich nur etwa 150 der knapp 1.000 europäischen Denkfabriken mit transnationalen, europäischen Themen – meist wird nur in Nationalstaatsgrenzen gedacht. Warum dies so ist, wurde auf einer Konferenz der österreichischen Marshall-Plan-Stiftung diskutiert, über die Die Presse berichtet. Ein wichtiger Grund liege etwa darin, dass viele amerikanische Think Tanks zur Außenpolitik forschen – ein klassisches Politikfeld für Politikberater, das jedoch in der EU unterentwickelt ist. Bis Brüssel also wie Washington eine "riesige Freihandelszone für politische Ideen" ist, ist es noch ein weiter weg.
Presse, Die: Europa ist (noch) kein Marktplatz für Ideen, in: DiePresse.com, 1. Dezember 2006, recherchiert am 16. Dezember 2006.

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7. Dezember 2006
"Freiheit ist nicht nur etwas für elitäre Zirkel" – Interview mit Wolfgang Gerhardt
Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung soll eine neue Ausrichtung bekommen. Das erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Ex-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt, in einem Interview mit welt.de. Danach soll "Freiheit" der zentrale Begriff für die Arbeit der Stiftung werden. Das soll sich auch im Namen der Stiftung widerspiegeln, die zukünftig den Zusatz "Stiftung für die Freiheit" bekommen soll. Zudem soll das Veranstaltungsprogramm der Stiftung konsequent auf den neuen Schwerpunk ausgelegt werden.
Herzinger, Richard: Freiheit ist nicht nur etwas für elitäre Zirkel. Die Friedrich-Naumann-Stiftung verleiht am Sonntag zum ersten Mal den "Freiheitspreis". Erster Preisträger ist der ehemalige deutsche Außenminister Hans Dietrich Genscher. WELT.de spach mit dem früheren FDP-Fraktionschef im Bundestag, Wolfgang Gerhardt, der die Laudatio halten wird, in: welt.de, 24. November 2006, recherchiert am 7. Dezember 2006.

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11. November 2006
Andreas Rinke: "Think Tanks hoffen auf private Spender"
Am 8. November eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel das neue, europapolitisch ausgerichtete Alfred-von-Oppenheim-Zentrum in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Ermöglicht wurde die Einrichtung des Zentrums mit zwei wissenschaftlichen Stellen durch eine private Spende. Auch die zu eigentlich 100 Prozent aus Mitteln des Bundeskanzleramtes finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) leistet sich seit kurzen einen vom Energieunternehmen EnBW gestifteten Wissenschaftler. Dennoch, betonen Eberhard Sandschneider von der DGAP und Volker Perthes von der SWP, sei der Umfang privater Spenden für Think Tanks in Deutschland noch ausbaufähig und nicht vergleichbar mit der Situation etwa in den USA. Eine Gefahr der Einflussnahme, so die beiden Politikberater, sei durch diese Spenden jedenfalls nicht zu befürchten.
Rinke, Andreas: "Think Tanks hoffen auf private Stifter", in: "Handelsblatt", 9. November 2006.

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17. Oktober 2006
Oliver Trenkamp: "Auf der Suche nach der Chance"
Der Tagesspiegel portraitiert in seiner heutigen Ausgabe Volker Perthes, den Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Als größter außenpolitischer Think Tank Europas spielt die SWP in der wissenschaftlichen Politikberatung eine besondere Rolle – dass diesem Institut nun ausgerechnet ein Islamwissenschaftler vorsteht, ist deswegen eine kleine Revolution, die viel über die außenpolitischen Herausforderungen der post 9/11-Ära aussagt. Darüber hinaus zeigt der Artikel, dass zu einem Politikberater mehr gehört als ein Professoren-Titel und eine Veröffentlichungsliste vom Umfang einer Bachelor-Arbeit: eine klare Sprache, die Fähigkeit, Komplexes einfach zu erklären und genügend Ausdauer, um Rückschläge – zum Beispiel in der Nahost-Krise – zu verkraften. Denn: "Politik ist die Kunst des Möglichen", wie gut beraten auch immer sie ist.
Trenkamp, Oliver: Auf der Suche nach der Chance. Volker Perthes leitet den einflussreichsten Think Tank Deutschlands – und kommt als Honorarprofessor an die Freie Universität, in: Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2006.

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19. Juni 2006
Thomas Kleine-Brockhoff: "Eine Ideologie packt ein"
Manchmal haben politische Theorien eine Adresse – zumindest der Neokonservatismus. In der 1150, 17th Street NW, Washington D.C. haben eine Handvoll Rechtsintellektuelle im "Project for the American Century" beständig Argumente für die Politik des Weißen Hauses geliefert. Jetzt schließt die ehemals einflussreiche Denkfabrik &ndash aus Geldmangel, wie es heißt.

Hinter der Krise des Neokonservatismus steht jedoch auch das Versagen der Bush-Regierung und seiner Ideologen im Irak, denn der Neokonservatismus fusste vor allen Dingen auf der außenpolitischen Annahme, dass der islamische Fundamentalismus durch das Demokratiedefizit der arabischen Staaten entstanden ist und nicht durch Armut, wie die Demokraten behaupten.

Nun verlassen die Neokonservativen ihre prominentesten Denker, angefangen mit Francis Fukuyama und Andrew Sullivan. Ganz tot ist der Neokonservatismus jedoch noch nicht: Einige Intellektuelle um Norman Podhoretz sehen den Feldzug im Irak trotz oder gerade wegen der Aufständigen als Erfolg und Bush als geradlinigen Neocon. Eine Ende der "Cowboy-Diplomatie" ist aus dieser Perspektive nicht in Sicht.
Kleine-Brockhoff, Thomas: Eine Ideologie packt ein. In Amerika keimt derzeit eine ganz unamerikanische Debatte: Ist es Zeit für einen Nachruf auf den Neokonservatismus?, in: Die Zeit Online, 6. September 2006.

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19. Juni 2006
Rolf Ackermann, Peter Gräf: "Weltfremde Zwänge"
In einigen Wochen präsentieren die sechs Wirtschaftsforschunginstitute ihr Herbstgutachten. Viel Gehör werden sie vermutlich nicht finden. Das liegt auch daran, dass die Evaluation der Institute durch die Wilhelm-Leibniz-Gemeinschaft vor allen Dingen akademischen Erfolg mißt und dabei einer praxisorientierten Modernisierung der Institute im Wege steht. Vielen Dank an die Wirtschaftswoche für die Übernahmegenehmigung.
Ackermann, Rolf; Gräf, Peter: Weltfremde Zwänge. Die Wirtschaftsinstitute werden von der Leibniz-Gemeinschaft zu Höchstleistungen getrieben. Bessere Politikberatung kommt dabei nicht heraus, in: Wirtschaftswoche Nr. 25, 19. Juni 2006, S. 32-34.

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19. April 2006
Talkshow statt Hinterzimmer
[PDF] Porträt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung von Daniel Florian, erschienen im Handelsblatt.
Florian, Daniel: Talkshow statt Hinterzimmer, in: Handelsblatt Nr. 76, 19. April 2006, S.9.

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14. April 2006
Die wirtschaftlichen Freigeister stellen sich auf die Hinterbeine
[PDF] Selbst in ökonomisch schwierigen Zeiten entstehen auf der Welt immer mehr "Think Tanks".
Horn, Karen: Die wirtschaftlichen Freigeister stellen sich auf die Hinterbeine. Selbst in ökonomisch schwierigen Zeiten entstehen auf der Welt immer mehr "Think tanks", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2005, S. 11.

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1. April 2006
46 Think Tanks in Brussels
[PDF] Booklet mit 46 Portraits von Denkfabriken in Brüssel.
European Agenda: 46 Think Tanks in Brussels, in: European Agenda 02/2006, Agenda Booklet.

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3. Januar 2006
Schnelle Hilfe für den Kopf
[PDF] Auf den Punkt gebracht – so müssen Denkfabriken arbeiten. Um ihre Ideen zu vermarkten, suchen sie zunehmend das Licht der Öffentlichkeit. Helfen sie damit, die Politik voran zu bringen?
Lianos, Manuel: Schnelle Hilfe für den Kopf, in: politik&kommunikation 10/2004, S. 14-18.

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3. Januar 2006
Die neue Rolle der Denkfabriken
[PDF] Wie sehen sich die Think Tanker selbst? Welche Rollen spielen Sie? Welche Erwartungen hat die Politik an sie? p&k ging mit vier Experten ins Gespräch.
p&k: Die neue Rolle der Denkfabriken, in: politik&kommunikation 10/2004, S. 20-21.

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3. Januar 2006
Die Ideenmacher im Portrait
[PDF] Wissenschaft und Praxis zu verknüpfen ist ihr täglich Brot. Doch wie sind die Denkfabriken aufgestellt? p&k hat wichtige Akteure jenseits von SWP und DGAP unter die Lupe genommen. p&k: Die neue Rolle der Denkfabriken, in: politik&kommunikation 10/2004, S. 22-24.

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25. April 2005
Wie innovativ ist die Politik in Deutschland?
[PDF] ... fragten sich die Teilnehmer eines Workshops von berlinpolis und vodafone im November 2004. Die Antwort: Es fehlen Strategie und unabhängige Beratung, Lücken, die Think Tanks unter Umständen füllen können.
berlinpolis; vodafone (Hrsg.): Wie innovativ ist die Politik in Deutschland? Politische Beratung und Kommunikation auf dem Prüfstand. Dokumentation eines Workshops vom 13. November 2004.

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